Beispiellose Hetzkampagne des sogenannten Bündnisses „SolidAHRität“ gegen den Kreisvorsitzenden Martin Kallweitt der AfD Ahrweiler

 

Das sogenannten Bündnis „SoldidAHRität“ für Demokratie hetzt seit einiger Zeit in der Öffentlichkeit gegen den Kreisvorsitzenden der AfD Ahrweiler Martin Kallweitt. Zuerst wurde dem in der Finanzverwaltung beschäftigten Beamten ein möglicher Missbrauch von Datenabfragen zu politischen Zwecken unterschwellig unterstellt. Nun zweifelt man öffentlich die Verfassungstreue des Kreisvorsitzenden an. Grund hierfür soll ein angeblicher Post in den sozialen Medien sein in dem dieser den Einsatz von Schusswaffen zum Schutz der Grenzen fordert. Daraus leitet der Gerhard Schmitt aus dem Organisationsteam ab das dieser ein menschenfeindlicher Rassist sei.

Fakt ist jedoch, dass der Kreisvorsitzende im Kalenderjahr 2020 einen Beitrag bei Facebook geteilt hat in dem gewalttätige vermummte junge Männer Grenzschutzanlagen in Brand gesetzt hatten und die anwesenden Grenzschützer und Polizisten aus nächster Nähe mit Steinschleudern und brennbaren Molotowcocktails beschossen hatten. Zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit der Beamten hat dieser als letztes Mittel zur Notwehr den Einsatz von Schusswaffen gefordert. Dies bedeutet unter anderem auch die Abgabe von Warnschüssen in die Luft. Genau zu diesem Zweck tragen die Grenzschützer eben auch Waffen.

Wahrheitswidrig versucht der Gerhard Schmitt aus parteipolitischen Gründen hier etwas Verwerfliches abzuleiten. Der SPD-Politiker Uli Klein aus der Grafschaft behauptet ebenso im Namen dieses Bündnisses in der Öffentlichkeit das er keinem AfD- Mitglied wünschen würde krank zu werden. Deren Haltung könne dazu führen, dass es künftig kaum noch Pflegekräfte gebe da viele diese engagierten Menschen ja einen Migrationshintergrund hätten.

Hier wird ganz bewusst versucht in der Öffentlichkeit den falschen Eindruck zu erwecken, die AfD würde im Falle einer Regierungsverantwortung Menschen mit Migrationshintergrund des Landes verweisen.

Ebenso wie der Gerhard Schmitt, der nach eigenen Angaben für die SPD bei den kommenden Kommunalwahlen im hiesigen Stadtrat von Bad Neuenahr zu Wahl antritt, wird hier auf widerwärtigste und infame Art und Weise den Bürgerinnen und Bürgern ein unwahres Bild über die AfD gezeichnet.

Wenn Kommunalpolitiker der AfD die sich in ihrer Freizeit für das Wohl der Menschen einsetzen und viel Zeit und Geld investieren auf diese Art und Weise verunglimpft werden und praktisch ein Berufsverbot beim Arbeitgeber eingefordert wird erinnert diese Vorgehensweise an ganz dunkle Zeiten in diesem Land. Diese Leute, die sich in der Präambel dieses Bündnisses zum Ziel gesetzt haben die AfD bei den kommenden Kommunalwahlen zu verhindern, sind keine Demokraten!

Auch der ehemalige Staatsratsvorsitzende der DDR Erich Honecker war bis zuletzt davon überzeugt das die DDR ein demokratischer Staat sei. Es braucht gerade jetzt mutige Politiker wie eben Martin Kallweitt die sich aufkommenden totalitären Bewegungen wie diesem Bündnis entgegenstellen. Demokratie bedeutet unter anderem auch die Vielfalt von Meinungen.

Das Bündnis „SolidAHRität“ betreibt hier ganz miese und widerwärtige Parteipolitik zu ihrem eigenen Nutzen. Der Kreisvorsitzende Martin Kallweitt kündigte zudem an, dass man strafrechtliche Konsequenzen für den Gerhard Schmitt prüfen lasse und auch zivilrechtliche Schritte gerichtlich durchsetzen lassen werde.

 

Der Kreisvorstand der AfD Ahrweiler