Die AfD-Fraktion im Stadtrat macht auf den schlechten Zustand der Rad- und Gehwege aufmerksam!

Die Rad- und Gehwege im Stadtgebiet sind zurzeit an vielen Stellen immer noch in schlechtem Zustand.
In den Stadtteilen waren schon vor der Flut, aber leider auch jetzt
insbesondere nach der Flut Herausforderungen, die nun zeitnah endlich behoben werden
müssen. Eine beschleunigte Verbesserung der Rad- und Gehweg-Infrastruktur
sollte am Beispiel der Ahrallee im Bereich der St.- Pius-Brücke bis in
die ungefähre Höhe des Eichenwegs erfolgen, ebenso wie im Bereich der
Brücke L83 bis zum Rosengarten. Hier sind witterungsbedingt (verstärkt
in den letzten Wochen) auf dem sandigen, matschigen Untergrund, daraus
resultierend große und breite Pfützen entstanden. Durch die tiefen
Temperaturen haben sich diese, teilweise in eine Eisbahn verwandelt.
Sollte hier aus Gründen der Nachhaltigkeit argumentiert werden, da ggf.
keine Versiegelung mit Asphalt etc. ökologisch besser sein könnte, ist
jedoch auf eine für Bürger und Touristen praktikable Nutzung mit Verweis
auf eine langfristig haltbarere Substanz des Rad und Gehweg-Netzes höher
anzusehen. Von diesem gut frequentierten Weg mal eben auf die andere
Ahr-Seite zu wechseln, ist z. B. Senioren, Menschen mit eingeschränkter
Mobilität, Familien mit kleinen Kindern nur bedingt zuzumuten. Ebenso
ist hier das Teilstück des Fahrradweges im Bereich Herderweg bis
Antoniusstraße sowie entlang der Georg-Kreuzberg-Straße zu beachten, die
mit Priorität ab dem Frühjahr erneuert werden sollten.

Eine gute Rad- und auch Gehwege – Infrastruktur  – gerade in unserer
Tourismusregion –  spielt eine bedeutende Rolle in modernen
Verkehrssystemen und hat einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität
in der Stadt und den Stadtteilen“ so der Fraktionsvorsitzende Martin Kallweitt

Gute Radwege tragen zur Sicherheit und
Attraktivität des Fahrradfahrens bei, was wiederum die Nutzung dieses
umweltfreundlichen Verkehrsmittels fördert.

Mitteilung der AfD- Fraktion im Stadtrat von Bad
Neuenahr-Ahrweiler