Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverbände der AfD Ahrweiler und Mayen-Koblenz
Der Kreisvorsitzende der AfD Ahrweiler Martin Kallweitt wurde im Rahmen einer gemeinsamen Aufstellungsversammlung der Kreisverbände Ahrweiler und Mayen-Koblenz am 30.11.2024 vor zahlreich erschienenen Mitgliedern einstimmig zum Direktkandidaten der AfD zur Bundestagswahl 2025 gewählt.
Martin Kallweitt ist zugleich auch der Fraktionsvorsitzende der AfD im Kreistag Ahrweiler als auch im Stadtrat von Bad Neuenahr-Ahrweiler und verfügt über umfangreiche kommunalpolitische Erfahrungen.
In seiner Bewerbungsrede kritisierte er die derzeitige Politik der Altparteien. Wir müssen endlich wieder den Mittelstand und das Handwerk in unserem Land stärken. Zugleich muss die Versorgung mit günstiger Energie wiederhergestellt werden. „Aktuell erleben wir durch nie dagewesene Kostensteigerungen eine Abwanderungswelle mittelständischer Unternehmen in das Ausland und eine Insolvenzwelle unvorstellbaren Ausmaßes rollt durch unser Land“ so der Direktkandidat. Die ganz bewusst herbeigeführte Deindustrialisierung Deutschlands müsse beendet werden. Er betonte in seiner Rede jedoch auch, dass die CDU unter dem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz nicht die Lösung der Probleme sei, sondern bei wichtigen politischen Entscheidungen immer mit der Ampelregierung mitgestimmt habe. Unter Friedrich Merz sei auch durch die beabsichtigte Lieferung von weiteren schweren Waffen in die Ukraine zu befürchten das Deutschland in diesen schrecklichen Krieg hineingezogen wird. Das müsse unter allen Umständen verhindert werden und er hofft das durch die Ernennung von Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten endlich Friedensverhandlungen eingeläutet werden.
Foto (privat)
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