Pressemitteilung vom Kreisverband der AfD Ahrweiler
Erfolgreicher Bürgerdialog trotz Protestankündigung
Der Kreisverband der AfD Ahrweiler veranstaltete in der letzten Woche einen Bürgerdialog in
Ahrweiler. Der Landesvorsitzende der AfD Rheinland-Pfalz Dr. Jan Bollinger berichtete über die
aktuellen politischen Entwicklungen in Mainz und MdB Bernd Schattner referierte erstmals im
Ahrkreis direkt aus dem Bundestag in Berlin über die aktuellen Bauernproteste und deren
politischen Hintergründe. Bernd Schattner ist im Bundestag im Ausschuss für Landwirtschaft und
Ernährung Forstwirtshaft für die AfD vertreten und somit erwiesener Fachmann auf dem Gebiet. Er
berichtete über zahlreiche Anträge der AfD zur Entlastung der heimischen Landwirte.
Im Vorfeld sorgte die kurzfristige Absage der Inhaber des Restaurants „Zum Stern“ in Heimersheim
für Aufsehen. Mitglieder des sogenannten Aktionsbündnisses „SolidAhrität“ hatten eine
Protestveranstaltung vor der Gaststätte angekündigt und das Wirtsehepaar so unter Druck gesetzt.
Laut Betreiberehepaar waren im Vorfeld der Veranstaltung negative Bewertungen über verschiedene
Buchungssportale über die Gaststätte aufgetaucht und kurz nach der Absage der Betreiber dann
auch wieder gelöscht.
Laut dem Kreisvorsitzenden der AfD Ahrweiler Martin Kallweitt ist das das übliche Spiel dieser
selbsternannten Demokraten. Schon andere Betreiber von Gaststätten wurden auf diese Art und
Weise von diesen Leuten eingeschüchtert. Trotzdem fand sich kurzfristig im Stadtgebiet ein mutiger
Gastronom der seinen demokratischen Auftrag erst nahm und ausdrücklich allen Parteien die
Möglichkeit bietet politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern deren Parteiprogramme
vorzustellen. So konnten sich dennoch über 40 interessierte Besucher sich ein eigenes Bild über die
politischen Ziele der AfD machen.
Martin Kallweitt betonte nochmals das die AfD eine konservative und bürgerliche Partei ist. Rechts
gehört zum normalen Parteienspektrum. Die bewusste Vermischung von „rechts“ mit
„rechtsextrem“ durch Politik und Presse und eben solchen Leuten von solchen Bündnissen ist
bösartig und unredlich. Sie dient einzig dazu, jede konservative und bürgerliche Stimme mundtot zu
machen und den Staat auf links zu drehen, damit die links-rote Meinungshoheit zementiert wird,
was leider schon weitgehend gelungen ist. Auf der Strecke bleiben Meinungsvielfalt und die
Demokratie. Diese Leute schrecken auch nicht vor beruflichen Diffamierungen der Mitglieder der
AfD und Lügen zurück und hetzen die Menschen gegeneinander auf.
Mit genau den gleichen Methoden sind in dunklen Zeiten Deutschlands die Nationalsozialisten
gegen die damalige Opposition vorgegangen.
Der bekannte Publizist Hendrik M. Broder beschrieb vor kurz den aktuellen politischen Diskurs und
Umgang mit der AfD in Deutschland mit folgenden Worten. „Der sogenannte Antifaschismus ist
der Faschismus des 21ten Jahrhunderts.“
Die Betreiber und Initiatoren dieses sogenannten Bündnisses treten größtenteils selbst bei den
anstehenden Kommunalwahlen für die SPD und Linke im Ahrkreis an. Es bleibt zu hoffen, dass
viele Menschen dieses widerwärtige Spiel durchschauen und sich ein eigenes neutrales Bild über
die AfD machen werden.

Pressemitteilung der AfD Ahrweiler